Menschen in Wohnraum zu bringen, die es auf dem normalen Wohnungsmarkt aus unterschiedlichsten Gründen sehr schwer haben, das liegt nicht nur uns am Herzen.
Nicht umsonst gibt es in Baden-Württemberg unterstützt durch das Sozialministerium und die Vector Stiftung inzwischen sechs Housing First-Projekte verschiedener sozialer Träger und Kommunen.
Passend zum Tag der wohnungslosen Menschen wurde dieser Artikel am 11. September 2024 veröffentlicht.
Darin erfahren Sie, was Housing First eigentlich ist und welche Erfahrungen unsere Herrenberger Kolleg*innen von “Erst.Ein.zu:Hause” machen.
Kategorie: Sozialpolitik
Wohnungsnot ist auch bei jungen Menschen ein immer größer werdendes Problem!
Pressemitteilung der BAG W (Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e. V.)
Im Rahmen des diesjährigen Tags der wohnungslosen Menschen veröffentlicht die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG W) ihren aktuellen Jahresbericht zur Lebenslage wohnungsloser und von Wohnungslosigkeit bedrohter Menschen. In der Auswertung des Jahres 2022 stand insbesondere die Situation junger Menschen im Mittelpunkt.
Lesen Sie die komplette Pressemitteilung mit weiterführenden Links zum Jahres- und Statistikbericht hier.
Housing First ist Teil des Nationalen Aktionsplans gegen Wohnungslosigkeit!
Wir feiern heute den großen Erfolg des Bundesverbands Housing First!
Das Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen teilt mit, dass Housing First nun Teil des Nationalen Aktionsplans gegen Wohnungslosigkeit ist.
Auch wir dürfen mit unserem Projekt Housing First Esslingen Teil dieser Entwicklung sein.
Die Pressemitteilung finden Sie hier.
Verbände und Gewerkschaften warnen vor Nullrunde beim Bürgergeld
Berlin, den 04.06.2024. Ein Zusammenschluss aus 8 Wohlfahrts- und Sozialverbänden, Gewerkschaften und Erwerbslosengruppen hat sich mit einem Appell an den Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, und die Abgeordneten im Bundestag gewandt und vor den sozialen Folgen einer Nullrunde beim Bürgergeld gewarnt.
Lesen Sie das Positionspapier hier.
Wohnungslosen_Stiftung fordert Verbot von Zwangsräumungen
Die Kritik der Wohnungslosen_Stiftung am Nationalen Aktionsplan der Bundesregierung gegen Wohnungslosigkeit fällt heftig aus: Von der Entschlossenheit, alle Personen bis 2030 von der Straße zu holen, sei nichts übrig geblieben, sagt Geschäftsführer Stefan Schneider im Interview: “Man muss an die Ursachen ran und Zwangsräumungen verbieten.”
Das vollständige Interview lesen Sie hier.
Die Stellungnahme der Wohnungslosen_Stiftung lesen Sie hier.